Die Eiszeitlounge – Erste Kältekammer in Leipzig

Vitalität durch Kälte

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Ganzkörper-Kältetherapie bei -110°C – weniger Schmerz – mehr Vitalität

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Da mussten wir auch erst einmal genauer hinschauen! Fast nackt bei -110 °C? Und das funktioniert?

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„Und wie!“ sagt Silvio Schubert, Diplom Sportlehrer und Betreiber der ersten Kältekammer im Leipziger Süden.

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Die GKKT ist eine passive physikalische Kurzzeittherapie mit systemischer Wirkung, deren Anwendung in einer Ganzkörperkältetherapiekammer stattfindet.Die Einwirkung dieser trockenen Extremkälte auf die Haut bewirkt über entsprechende Sinnesfühler (Rezeptoren) eine Linderung bis völlige Ausschaltung von Schmerzen für einen bestimmten Zeitraum. In diesem Zeitraum wirken dann aktive Therapien wie z.B. Krankengymnastik besonders effektiv.

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Machen Sie an diesem außergewöhnlichen Ort eine einzigartige Erfahrung und erleben Sie die vielfältigen Wirkungen der Ganzkörperkältetherapie, wie eine sofortige Schmerzhemmung bei Gelenks- und Muskelschmerzen, Entspannung der Muskulatur,  Eindämmung entzündlicher Prozesse und eine unmittelbare Vitalisierung durch die Aktivierung vieler Stoffwechselprozesse. Bei serieller Anwendung profitieren Sie von einer langanhaltenden Schmerzbefreiung, einer Verbesserung des Hautbildes (Anti Aging Effekt) und der Stärkung des Immunsystems.

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Für uns Läufer/innen hält die Kältetherapie Vorteile für das gesamte Training bereit.

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Leistungssport

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Eine effektive Methode zur Steigerung der Kraft und Ausdauer und schnellen Regeneration nach Training oder Wettkampf. Nutzen Sie die Kälte bei Prellungen und Entzündungen zur schnellen Heilung.

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  • Verkürzung der Erholungsphasen
  • Verkürzung der Rehabilitation nach Verletzungen
  • Behandlung von chronischen Sportverletzungen
  • Immunmodulation

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Die Eiszeit Lounge ist mittlerweile ein fester Partner in unserem Netzwerk und wir freuen uns, das die Leipziger Sportszene diesen einmaligen Service so schnell und positiv angenommen hat!

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Kontakt

Dufourstraße 28, 04107 Leipzig0341 99998015

 

Der Jörg hat sich auch schon getraut!

BEENDET – Gewinnspiel

Leipzig die Sportstadt

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Wie gut kennt ihr euch bei den Leipziger Sportvereinen aus? Wir wollen es genau wissen und stellen folgende Frage:

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Wie heißt der Speerwerfer im Logo des SC DHfK Leipzig mit vollem Namen?

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Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir eine Laufschuhberatung inkl. Laufschuh. Einsendeschluß ist der 01.05.2017.

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Schreibt uns eine Mail oder nutzt das Kontaktformular!

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Das Gewinnspiel ist beendet und gewonnen hat Martin Giese mit der richtigen Antwort: Klaus Frost

Tolle Aktionen im März

Vielen Dank

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So, jetzt haben wir 2 Wochen zum durchatmen! Sowohl der Ernährungsvortrag mit Friderike Feil, der Testtag auf dem Testfeld als auch der HALT-Abend haben uns gezeigt, das wir mit den Aktionen im Frühling genau euren Geschmack getroffen haben.

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Wir möchten uns bei euch mit ein paar Impressionen sowie einem kleinen Gewinnspiel für die rege Teilnahme bedanken!

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Die F-AS-T Formel

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Der Hörsaal Nord war gut gefüllt, aber nicht voll.
Iki hat sich auch ohne Mikrofon verständlich machen können.
Ein Praxistest war auch dabei.
„Ein Blick in die Schüssel lohnt sich!“
Bewegung und Ernährung gehören zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Testtag auf dem Testfeld

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Strümpfe…. Schuhe….
Laufschuh ausleihen und gleich auf der blauen Tartanbahn ausprobieren.
Panorama.
Nächstes Jahr mit Kinderbetreuung 🙂

 

Jeder der 15 Stände war gut besucht.
20 °C im März – das ideale Testwetter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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HALT Abend

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Anne erklärt, worauf es beim Lauf-BH ankommt.
Es wurden Getränke und Knabbereien gereicht.
Wir konnten viele Fragen beantworten.
Es war für jede Frau etwas dabei!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der passende Sport-BH zum Laufen

Die Bedeutung von Sport-BHs beim Laufsport

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Jede Frau, die regelmäßig Ausdauersport betreibt, kennt das Problem: ein unangenehmes wippendes Gefühl bei jedem Schritt, aufgeriebene Hautpartien oder ein Enge-Gefühl im Brustkorb. Fazit: Der Sport-BH passt einfach nicht.  Nicht nur im Fitness-Kraftsport ist ein passgenauer BH wichtig, auch bei Langzeit-Belastungen können Entzündungen, Unwohlsein und Langzeitschädigungen des Bindegewebes vermieden werden. Sportlerinnen, die in einem Fachgeschäft nach einem Sport-BH fragen,  können zwischen verschiedenen Arten von Sport-BHs unterscheiden:

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  • Verschiedene Körbchen- und Umfanggrößen
  • BHs mit vorgeformten Körbchen, Bügeln oder ohne
  • Gepolsterte Rückenpartien
  • gerade Träger oder die Kreuzform am Rücken (Ringerrücken)
  • schmale oder breite Träger, verstellbar oder mit Verschluss
  • BHs mit Unterstützung im Seiten- und im unterem Bereich, oder verschiedene Funktionsmaterialien

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Damit große Brüste nicht zur Qual werden und entzündete Stellen im Brust- und Achselbereich vermieden werden, sollten Sportlerinnen auf einen angenehmen Tragekomfort achten und den gewünschten BH ausgiebig testen.

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Dabei sollte der Sport-BH die komplette Brust umschließen, ein weiches Unterbrustband besitzen und eine passgenaue Form im Achsel-, Schulter-, und Rückenbereich garantieren.

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Ein geeigneter und passender Sport-BH ist nicht nur für das Wohlbefinden beim Laufen toll, sondern führt damit auch zu sportlicher Leistungsfähigkeit ;).

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– Tanja Plötz, Läuferin, Kundin des Leipziger Laufladen

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Hier ein paar Interessante Fakten zum Thema:

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  • 80% der Frauen tragen nach wie vor einen falschen BH für Ihren Sport
  • Viele trauen sich aufgrund Ihrer großen Brust erst gar keinen Sport zu treiben
  • Wen man keinen BRA trägt, führt das zwangsläufig zu Brustschmerzen, Schädigung des Bindegewebes und beeinträchtigt die sportliche Leistungsfähigkeit
  • Entscheidend ist, denn richtigen BH für die jeweilige Sportart zu tragen, um den bestmöglichen Support zu erhalten (Art der Bewegung und Intensität sind wichtig zu wissen)
  • Komfort, Aussehen und Stütz sind die wichtigsten Kriterien für die Frau, um sich rundum wohl zu fühlen
  • Fakt über das Brustgewebe: es ist irreparabel, sodass schon früh begonnen werden sollte, den richtigen BRA zu tragen ohne abzuschnüren

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Wir im Leipziger Laufladen wissen, worauf es beim Sport-BH Kauf ankommt – wir beraten dich gern!

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Regelmäßig finden in den Fachgeschäften Info-Abende zu diesem Thema statt. Natürlich auch bei uns! Schaut hier nach: Veranstaltungen

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Neuheiten Spikes 2017

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Die 64. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in Leipzig. Regelmäßige Spitzenleistungen und Deutschlands schnellster Mann kommt aus Leipzig. Die Faszination Leichtathletik lebt. Nirgendwo sonst findet man athletischere Menschen. Egal ob Sprint, Sprung, Wurf oder Lauf. Die Disziplinen der olympischen Kernsportart sind so vielfältig, wie die Athleten selbst. Erfreulich ist, dass wir mit Adidas für 2017 einen sehr engagierten Partner gefunden haben. Seit Januar 2017 gibt es erstmalig einen exklusiven Spike-Block für den Leipziger Laufladen. Enthalten sind sämtliche Allround- und Spezialistenspikes, die durch uns jederzeit abgerufen werden können.

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Beratung von Spezialisten

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Seit über zwanzig Jahren sind wir die ersten Ansprechpartner in Sachsen rund um das Thema Spikes. Diese Erfahrung geben wir gern weiter. Dabei ist es unabhängig, ob es für den leichtathletischen Nachwuchs ein Allroundspike sein soll oder doch lieber den Sprintspike für die Nordanlage. Mit Beginn des neuen Jahres wird das Angebot noch vielfältiger. Adidas bietet nicht nur Lauf- und Sprintspikes von 60m bis 10.000m an. Vielmehr gibt es auch die gewohnt hohe Qualität im Bereich Speer-,Diskus- oder Hammerwurf. Aber auch die Springer kommen ganz auf ihre Kosten – bieten die neuen Weit-, Hoch- oder Dreisprungspikes doch einen völlig neuen Komfort, was das Thema Gewicht und Leichtigkeit angeht.

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Individuelle Beratung

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Um auf die individuellen Wünschen unserer Sportler eingehen zu können, benötigen wir ein wenig Zeit. Grundsätzlich sind alle Spikes aus unserem Adidas Spike-Block 2017 exklusiv für uns verfügbar. Das bedeutet, dass wir in einem ersten Schritt die exakte Größe des neuen Spikes am Modell testen. Anschließend kann der Schuh bestellt und geliefert werden. Sollte darüber hinaus noch individuelle Umbaumaßnahmen nötig sind – haben wir mit unserer Schuhorthopädie-Werkstatt einen kompetenten Partner an der Seite. Somit können die Enttäuschungen der letzten Jahre über Lieferschwierigkeiten oder nicht erfüllte Farbwünsche vergessen werden. Denn auch 2017 gibt es ein großes Repertoire an Farben – vor allem im Bereich der Kinderspikes.

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Unterstützung  lokaler Vereine

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Wir unterstützen den regionalen Sport und die Vereine in der Region. Daher finden die bestehenden Sponsoringverträge auch auf den neuen Spikes-Block 2017 Anwendung. Die neuen Spikes sind aber auch eine interessante Alternative für alle Läufer. Regelmäßige Abwechslung im Training und neue Reize beugen Verletzungen und Monotonie vor. Wir freuen uns jedenfalls schon auf die kommende Hallen- und Freiluftsaison.

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Produktneuheiten 2017

Die Frühjahr Saison bringt uns immer wieder neuen Wind ins (Schuh) Regal. An dieser Stelle möchten wir euch ein paar Highlights vorstellen:

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Frühling – die neuen Stars am Start. Adidas Supernova, der schnelle Bruder Adidas Adizero Boston, der neue Mizuno Ultima, der Klassiker Nike Pegasus und im dezenten grau der ON Cloudsurfer.
Stachelig – der BlackRoll Twister zeigt dir wo es weh tut.
Bewährt – der Nike Free diesmal in ganz schwarz. Gibt es auch in bunt!
Schnell – der Adidas Distance Star Spike. Für Mittel- und Langstrecke.
Gedämpft – der Asics Pursue in seiner 3. Auflage. Überraschend komfortabel.
Gestrickt – Der neue Adidas Ultra Boost im Alltagslook. Laufen auf höchstem Dämpfungsniveau.
Stabil – der Adidas Ultra Boost ST zeigt den Weg. Der stabile Bruder des Ultra Boost stützt dich richtig.
Dicht – die wasserdichten Socken von DexShell. Mit Merionwolle mollig warm und trocken.
Neu – die Textil Kollektion von Hoka One One zeigt sich nahtfrei. Bequem und trocken im Wettkampf. Fragt das BMW-DHfK Lauf Team!
Frisch – Nike Textilien möchten es gern wärmer haben. Und sehen dabei gut aus!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Biel 2016 – Die Mutter aller Ultraläufe

Ein sehr schöner Bericht vom Ultralauf Ersttäter Peter Schlieder:

Als ich vor etwa 8 Jahren aufhöre, leistungssportlich aktiv zu sein, begann ich mit dem Laufen. Zu Fuss lange Strecken zu bewältigen, faszinierte mich schon immer und so war es bereits in meiner Jugend ein Traum, einmal einen Marathon zu absolvieren. Organisiert laufe ich allerdings erst ungefähr 2 Jahre. Das bedeutet, dass ich regelmäßig an Wettkämpfen teilnehme  – und gern und viel trainiere, sehr viel.

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Eine Sinnkrise im Jahr 2015 bringt mich, zunächst literarisch, auf das Ultralaufen. Mir fällt das Buch von Rafael Fuchsgruber „Running Wild“ und kurze Zeit später die Ultralauffibel „Das große Buch vom ULTRAMARATHON“ von Hubert Beck in die Hände. Beide Bücher verschlinge ich, wie ich noch nie ein Buch verschlungen habe, und ich weiß schon beim Lesen, dass ich gerade etwas erschließe, was solch eine Faszination auslöst, dass ich die beschriebenen Gefühle und Empfindungen der Läufer in diesen Büchern ebenfalls erleben möchte.

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Schnell steht fest: Ich will versuchen einen Wettkampf über die lange Distanz zu absolvieren und finishen. Bis dahin war ich noch nicht einmal Marathon gelaufen und nahm mir bereits vor, einen Ultralauf zu absolvieren. Und da ich in meinem Leben immer alles auf eine Karte setze, fällt meine erste Wahl auf die „Mutter“ unter den Ultraläufen, dem 100 km Lauf in Biel. Was für mich nahezu unwichtig erscheint, sich später allerdings doch als echte Hürde herausstellt: dieser Lauf startet um 22.00 Uhr am Abend und geht damit durch die Nacht. Also, die lange Nacht von Biel.

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Angemeldet bin ich schnell und der Trainingsstart lässt natürlich auch nicht lange auf sich warten. Zu der Zeit bin ich beruflich für einige Zeit in München und nach der Arbeit in meinem Hotelzimmer sehr einsam. Also ziehe ich die Laufschuhe an und laufe durch die nasskalte Münchner Nacht. Von der richtigen Ausrüstung für solche Unterfangen bin ich damals natürlich noch sehr weit entfernt und unwissend wie ein Kind. Das hat zur Folge, dass mein Körper nach einigen Trainingstagen überseht ist mit Blasen und wunden Stellen und ich kaum noch zur Arbeit komme vor Schmerzen. Doch bereits zu diesem Zeitpunkt hatte sich ein Bild in meinem Kopf eingebrannt – ein Foto von der Zielüberquerung in Biel. Dieses Bild wird mich die nächsten Wochen und Monate nicht mehr loslassen. Ich träume davon und habe es in jedem Training vor Augen. Es zieht mich magisch an. In den folgenden Tagen lese ich viel über das Ultralaufen, das Training, Equipment, Ernährung und alles was dazu gehört, erfahre aber sehr schnell, dass die beste Erfahrung die ist, die du selbst sammelst. Also mache ich in den folgenden Monaten alle Fehler, die Laufanfänger machen können und bezahle sie schmerzlich.

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Am 09.06.2016 breche ich tatsächlich zu meinem ersten großen Lauf Trip auf. Mit dem Zug geht es vom Leipziger Hauptbahnhof in die Schweiz. Schon die Fahrt überwältigt mich. Tatsächlich fahre ich für einen 100 KM Lauf nach Biel. Dort angekommen, „checke“ ich erst einmal in der Läuferunterkunft ein: Eine alte Schweizer Bunkeranlage. Nass, kalt und unter Tage liegt mein Schlafplatz für die nächsten zwei Tage.

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Der Tag vor dem Rennen startet früh, alle Läufer sind unruhig und an Schlaf ist schon sehr zeitig nicht mehr zu denken. Start in meine erste „Nacht der Nächte“ ist 22.00 Uhr. Das heißt es steht mir noch ein langer Tag bevor. Die Zeit nutze ich um mir das kleine hübsche Städtchen Biel anzuschauen. Biel ist an diesem Tag mit sonnigem Wetter gesegnet (das wird sich im Verlauf dieses Berichtes ändern) und klein genug, um an jeder Ecke teilnehmende Läufer zu sehen. Alle bewegen sich entweder extrem langsam oder aber liegen in Parks oder auf Bänken und schlafen vor. Natürlich esse ich regelmäßig und viel, um die Speicher aufzufüllen.

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Gegen 21.00 Uhr bewege ich mich zur Start-/Zielzone. Die Spannung steigt und so richtig wird mir erst hier bewusst, was ich vorhabe! Die Freude ist jedoch uneingeschränkt groß. Es ist spannend, die Läufer mit ihren Ausrüstungen und Eigenheiten in der Vorbereitung zu beobachten.

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Der Startschuss fällt pünktlich. Ich habe mich ganz hinten angestellt, um den psychologischen Vorteil zu nutzen: eher zu überholen als überholt zu werden. Immerhin sind unter den Startern viele Staffelläufer, Marathonis und Halbmarathonis. Es geht durch das mittlerweile dunkel gewordene Biel. Die Straßen sind hell erleuchtet und man hat den Eindruck, dass die komplette Stadt an der Strecke steht oder sich auf den Balkonen versammelt, um jedem einzelnen Läufer viel Glück zu wünschen und anzufeuern. Schöne Momente! Aus dem Örtchen Biel heraus führt uns ein erster recht knackiger Anstieg, den viele Läufer gehend bewältigen – auch ich muss einige Meter gehen, da mein Puls in die Höhe steigt. Nach dem Anstieg geht es dann in die absolute Dunkelheit.

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Unbeleuchtete Landstraßen und Feldwege sind für die nächsten langen Stunden unser Laufterrain. Wir laufen gerade die ersten Meter in der Finsternis, da setzt auch schon ein sehr unangenehmer Wind ein und kurze Zeit später kommt starker Regen. Kälte schon so früh im Rennen, ist kein guter Begleiter und ich lerne wie wichtig, die richtige Bekleidung ist. In dieser Nacht habe ich die Falsche dabei…

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Ich für mich habe ich die Strecke in 5 Abschnitte geteilt und mir die jeweiligen Verpflegungspunkte als Teilziele gesetzt. Das erste kleine Ziel ist bei KM 18 in Aarberg. Wir laufen in ein Dorf, in dem noch gegen Mitternacht und trotz Regen die Menschen an der Strecke stehen und uns zu jubeln –  beeindruckend. Alle Verpflegungsstände sind sehr gut ausgestattet, neben den Klassikern (Iso, Cola, Brot, Obst) gibt’s Kuchen, warme Boillon (gut gegen die Kälte) Energieriegel und Gels. Alle Mitarbeiter sowie die Streckenposten sind überaus freundlich und zuvorkommend. Ich fühle mich sehr gut betreut, was mit steigender Kilometerzahl und mentaler Belastung ein wichtiger Punkt ist.

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Mein nächster eigener Checkpoint ist bei KM 38 Oberamsern. Wir sind mitten in der Nacht angekommen und durchqueren jetzt nur noch kleine schlafende Dörfer, aber vor allem kilometerlange unbeleuchtete Strecken und Wald. Auch das Läuferfeld hat sich jetzt auseinandergezogen, sodass ich viel alleine unterwegs bin. Mir ist an diesem Punkt bewusst, dass das Rennen jetzt so richtig losgeht. Von KM 38 bis zum nächsten Teilziel bei KM 55 befindet sich einer der härtesten Abschnitte für mich. Die lange Dunkelheit, sowie die ansteigende Müdigkeit machen mir zu schaffen. Ich halluziniere und mein Körper schmerzt.

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Am nächsten Teilziel in Kirchberg angekommen, weicht die Dunkelheit und es kommt, wenn auch sehr langsam, das erste Tageslicht, was mir sehr viel Energie zurückbringt. Am größten Verpflegungspunkt nach 55 gelaufenen Kilometern, führe ich mir ausreichend Energie zu. Die ersten Läufer machen hier eine Pause und legen sich für einige Minuten schlafen. Ich will weiter, da mein Körper wieder Energie und Lust hat zu laufen. Zuvor muss ich aber noch die Regionen zwischen meinen Beinen mit Vaseline einschmieren, was augenscheinlich für die anwesenden Zuschauer etwas befremdlich wirkt (was ihren Blicken zu entnehmen ist). Mir ist das an dem Punkt ziemlich egal, weil ich schon die letzten 10 KM merke, wie ich mich allmählich wund lief.

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Im nächsten Abschnitt der Strecke laufen wir auf einem berüchtigten Teil. Viele Laufberichte beschreiben den sogenannten HO-CHI-Ming Pfad als brutalsten Teil der Strecke. Einen 10 km langen Abschnitt der phasenweise nur einen Singletrail (also absolute Einspurigkeit) und schlechte Laufbedingung bereithält. An diesem Tag kommt dazu, dass die Strecke aufgrund des vielen Regens absolut aufgeweicht und damit schlammig ohne Ende ist. Dennoch komme ich relativ gut durch und genieße den Lauf in dieser urigen Natur.

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Mein nächstes Ziel das kleine Dorf Bibern bei Kilometer 78. Das brennen zwischen meinen Beinen wird mit jedem Kilometer stärker und an dieser Stelle ist der Körper im Grunde völlig erschöpft. Dies signalisiert er mir durch Schmerzen an vielen Stellen. Aber der Geist kennt nur einen Gedanken: Weiter, immer weiter!

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Kurz vor dem Verpflegungspunkt in Bibern lässt der Regen erstmals nach und es kommt sogar für wenige Minuten die Sonne heraus. Das hilft ungemein. Als ich auf das Dorf zu laufe und meinen Blick irgendwann von der Straße hebe, entdecke ich direkt hinter dem kleinen Dorf einen extrem steilen Anstieg an dem sich Läufer hoch quälen. Dies stellt einen kritischen Moment dar. „Nach 80 gelaufenen Kilometern schicken die uns jetzt diesen Berg hoch – das ist Unfair!“ Denke ich mir – oder vielleicht schreie ich es auch heraus… Natürlich studiert man bereits Wochen vorher das Profil der Strecke, aber in solch einem Zustand verdrängt und vergisst der Geist vieles, sodass ich von der Steilheit des Anstiegs absolut überrascht werde. Nachdem ich literweise Cola, Energiegel und diverses in mich reingekippt habe, nehme ich die steile Wand in Angriff. Sie ist widererwartend schnell erklommen und nun geht es lange bergab. Auf diesem Teil der Strecke, nehme ich sehr viele völlig erschöpfte oder teilweise in Trance gelaufene Läufer wahr. Ich sehe faszinierende Zustände und blicke in schmerzerfüllte Gesichter, die nur noch einen Gedanken haben: Durchhalten!

[dt_sc_clear]PeterSchlieder

Im Vorfeld hatte ich das Glück, mich mit einem der erfahrensten Ultraläufer Rafael Fuchsgruber über Biel austauschen. Selber ist er diesen Lauf noch nicht gelaufen, kannte aber dennoch die Strecke recht gut, da er seine Frau vor einigen Jahren begleitet hat. Er meinte: „wenn Du runter an den Fluss kommst, hast Du es im Grunde geschafft, dann sind es noch 18 KM und dies ist der schönste Teil der Strecke.“ Dies habe ich im Kopf und laufe freudig darauf zu. Als ich den Fluss erreiche kommt es wiederrum zu einem extremen Wetterumbruch. Starker Wind und extrem viel Regen machten den „schönsten Teil der Strecke“ zu einer unheimlichen Qual. Meine wundgelaufenen Beine brennen wie Feuer. Ein Schmerz wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Aber natürlich bricht man jetzt nicht mehr ab.

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Ein absolutes Highlight ist das 99 KM Schild! Es ist quasi geschafft, ich weine schon auf der Strecke vor Freude und bedanke mich bei allen Streckenposten an denen ich noch vorbeilaufe. In Biel angekommen regnet es in Strömen. Niemand ist an der Strecke, einzig den Moderator hört man schon aus der Ferne! Was für ein tolles Gefühl, als er meinen Namen aufruft und mir zum finishen gratuliert. Die letzten Meter sind pure Freude! Ich falle dem jungen Mädchen um den Hals, die mir die Medaille übergibt (Das wird sie nicht so gefreut haben – so durchnässt und schwitzend wie ich bin).

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Ich kämpfe mich die 10 Meter ins Finisherzelt, wo ich wiederum freundlich empfangen werde – ein wunderbares Bild, all die glücklichen Läufer zu sehen! Mich empfängt eine ältere Dame, die mich für die nächsten Minuten betreuen soll. Auch ihr Falle ich zunächst um den Hals und weine bitterlich. Warum, weiß ich in dem Moment nicht so richtig, aber es will raus! Als ich mich etwas beruhigt habe, fragt sie mich, was ich denn trinken und essen möchte. Die Kraft reicht noch für zwei Worte: „BIER, BITTE!“ Sie schaut mich traurig an und meint, aufgrund des Regens wäre der Lieferant nicht gekommen, welcher das Finisherzelt mit Bier versorgen sollte. Ich weine wieder und tröste mich mit Cola und belegten Broten. Als ich nach mehr als 13 Stunden endlich sitze, habe ich nur noch zwei Gedanken. Der erste ist: „Wahnsinn! Tolles Erlebnis, dass musst Du unbedingt wieder machen!“ Und der zweite Gedanke ist: „Wie willst Du es schaffen, jemals wieder von diesem Stuhl aufzustehen?!“

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Unterm Strich – die „Nacht von Biel“ war eine unfassbar schöne und bereichernde Erfahrung, die mich schon ein wenig süchtig auf das Ultralaufen gemacht hat und die ich nur jedem, der körperlich in der Lage ist, viel trainieren möchte, gern an seine eigenen Grenzen kommt und diese gewillt ist zu überschreiten, empfehlen.

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Peter Schlieder

Laufbericht – Stadtwerkelauf 2016

STADTWERKE LEIPZIG LAUF 2016

  1. OKTOBER 2016ALEXANDER LICH

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Leipzig, 1. Oktober 2016:

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Ein schönes Gewimmel herrschte am Sonnabend auf dem Vereinsgelände des SC DHfK Leipzig e.V. 232 Sportlerinnen und Sportler nutzten die Gelegenheit, mit dem Stadtwerke Leipzig Lauf 2016 in das verlängerte Wochenende zu starten. Als neuen Service konnte den Teilnehmern die Zeitmessung durch die Fa. Baer-Service geboten werden – die Ergebnisse, Urkunden und – erstmals beim Stadtwerke Leipzig Lauf – auch das Video zum persönlichen Zieleinlauf standen so unmittelbar nach der Laufveranstaltung zur Verfügung.

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Die Aktiven zeigten tolle Leistungen:

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Ganz knapp ging es beim Lauf der Frauen über 10 km zu, lediglich drei Sekunden trennten die Siegerin Anja-Regina Sing (40:07 min) von der Zweitplatzierten Elke Musial (LC Taucha, 40:10 min).  Nur knapp dahinter kam Lydia Kummich (BMW-DHfK Leipzig, 40:18 min) als Dritte ins Ziel.

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Deutlicher waren die Abstände auf der 5 km Strecke. Hier belegte Jana Schwabe (DHfK Leipzig, 20:17 min) Rang eins vor Mirja Bogen(Schwimmverein Automation, 22:02) und Laura Winter (DHfK Leipzig, 22:14 min).

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Bei den Männern erwies sich einmal mehr Maik Willbrandt (BMW-DHfK Leipzig, 33:34 min) als Schnellster über die 10 km. Einen tollen zweiten Platz errang Mike Poch. In der Vergangenheit auch schon als Sieger des Muldenthaler Städtelaufs in der hiesigen Laufszene in Erscheinung getreten,  benötigte der nunmehr in der Altersklasse M50 startende Läufer der TSG GutsMuths Quedlinburg für die 10 km Distanz nur 34:10 min. Den dritten Platz belegte Max Richter (BMW-DHfK Leipzig, 35:32 min).

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Die Strecke über 5 km dominierten die schnellen Läufer des BMW-DHfK Leipzig Teams. Hier gewann Robert Farken (16:03 min) vor Jonas Rödiger (16:35 min), Vincent Paul (16:39 min) und Oliver Kreisel (17:39 min).

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Viele vordere Platzierungen erreichten die Aktiven des SC DHfK Leipzig in ihren Altersklassen:

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Erste Plätze errangen Sylvia Frankestein (W 40), Dr. Jana Schönlebe (W 50), Liane Muschler (W 65) und die unverwüstliche Rosemarie Fiedler (W 75). Einen zweiten Platz erkämpfte Ute Müller (W 55). Dritte Plätze belegten Madleen Peissig (W 30) und Tina Laux (W 35).

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Ihre Altersklasse fest im Griff hatten unsere Aktiven in der Altersklasse M 30. Hier gab es einen Vierfachsieg: Hinter Gesamtsieger Maik Willbrandt belegten Dr. Olaf UeberschärRoberto Schumann und Robert Klein die Plätze zwei bis vier.

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Einen Doppelsieg gab es in der Altersklasse M 35. Hier gewann Thomas Grüttner vor Sven Baumann.

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Die Altersklasse M 45 gewann Jörg MatthéDirk Müller kam auf Rang 3.

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Sieger der Altersklasse M 60 wurde Manfred SägertMatthias Musiol belegte hier Platz 3.

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Zweite Plätze erreichten Roland Sommer (M 65) und Dr. Hans-Jörg Kuppardt (M 75).  Dr. Hans-Jörg Kuppardt, der nach turbulenter Vorbereitung eigentlich „nur durchkommen wollte“, freute sich nach dem Lauf über die Unterstützung von Vereinskamerad René Meuschke, die ihm half, einen in diesem Lauf nicht für möglich gehaltenen zweiten Platz zu erringen.

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Den dritten Platz in der MHK belegte Cornelius Rossbach.

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Im Nachwuchsbereich erreichten erste PlätzeLydia Kummich (10 km, BMW-DHfK, WU 18, Emina Glatzel (2 km, SC DHfK Triathlon, WU 12), Emma Lachmund (500m, SC DHfK, WU 8), Jakob v. Müller (5 km, SC DHfK Triathlon, MU 14), Max Richter (10 km, BMW-DHfK, MU 18), Jonathan v. Müller (2 km, SC DHfK Triathlon, MU 10), Anton Schmidt (500m, SC DHfK);

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zweite PlätzeHermine Hoffmann (5 km, SC DHfK, WU 14), Sanamea Glatzel (2 km, SC DHfK Triathlon, WU 10), Amelia Ronneburger (2 km, SC DHfK Triathlon, WU 12), Sönke Arnold (5 km, SC DHfK, MU 14), Hugo Grüttner (500 m, SC DHfK, MU 8);

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dritte PlätzeHedwig Ulrich (5 km, SC DHfK, WU 14), Leonie Burkert (5 km, SC DHfK, WU 16), Paula Riedel (2 km, SC DHfK Triathlon, WU 12), Justus Töpper (5 km, SC DHfK Triathlon, MU 16), Niels Tuckermann (2 km, SC DHfK Ski, MU 10), Pascal Amme (2 km, SC DHfK, MU 12), Mattis Frankenstein (500 m, SC DHfK, MU 8).

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Alle weiteren Ergebnisse unter

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https://baer-service.de/ergebnisse/SLL/2016/

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Die Abteilung Leichtathletik des SC DHfK Leipzig e.V. bedankt sich herzlich bei unserem Laufsponsor, der Stadtwerke Leipzig GmbH,  der Karriereberatung der Bundeswehr Leipzig, dem Laufladens Leipzig, Fotograf Peter Detlefsen  und allen fleißigen Helfern und Unterstützern, ohne die die Durchführung unserer Laufveranstaltungen nicht möglich wäre. (al)

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Beitragsbild und Fotogalerie: Peter Detlefsen

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Das Starterfeld Jugend U14/U16 über 5 km. (Foto: P. Detlefsen)

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Aufwärmen der Bambinis mit unserer Kindertrainierin Kristin Brandt. (Foto: P. Detlefsen)

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Der Hauptlauf ist gestartet. (Foto: P. Detlefsen)[dt_sc_clear]

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Die 2 km Läufer kurz nach dem Start. (Foto: P. Detlefsen)[dt_sc_clear]

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Start des Bambinilaufs (Foto: P. Detlefsen)[dt_sc_clear]

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Auf der Strecke des 2 km Laufs. (Foto: P. Detlefsen)[dt_sc_clear]

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Hauptlauf – Hier im Bild unsere Läuferinnen Tina Laux (1029) und Sylvia Frankenstein (1040). (Foto: P. Detlefsen) unseren Verein

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Bambinilauf (Foto: P. Detlefsen)

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Haltungsnoten 1. Die Bambinis in vorbildlicher Startposition (Foto: P. Detlefsen)

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Mal ein etwas anderer Bericht vom Stadtwerkelauf.

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12 Uhr Treff mit guten Freunden – Zelte, Anmeldung, Nachmeldung, Ummeldung, Kuchen, Kaffee, Catering, Bänke, Tische, Bockwurst, Kartoffelsuppe, Wasser, noch mehr Tische, Bundeswehr, Zeitnahme, Bear-Service, Streckenposten, Kabeltrommel, Kabelbinder, Zielbanner, DHFK-Banner, Laufladenbanner, Kuchen Stopp schon wieder Kuchen? achso Hunger, Strasse sperren, Walkie Talkie, Startpistole, 14:30 Uhr Startschuss, Zieleinlauf, 15:00 Uhr nochmal Startschuss, Zieleinlauf 5 km, Zieleinlauf 10 km, Siegerehrungen, gute Gespräche Aufräumen, Abbauen, Verstauen, Wegräumen 17:00 Uhr  – Fertig – Als Helfer macht so ein Lauf auch Spaß
Jörg Matthe

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Abteilungsleiter[dt_sc_clear]

SC DHfK Leipzig[dt_sc_clear]

Leichtathletik[dt_sc_clear]

 

33. Médoc-Marathon am 9.9.2017

 

… mit dem Leipziger Laufladen zum
33.Médoc-Marathon am 9.9.2017

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Unsere Bus-Sonderreise über die Schlösser der Loire: 5.-11.9.2017

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Diese Busreise folgt den Spuren unserer Tour von 2011. Der zweitätige Besuch der Schlösser der Loire stimmt uns auf diesen ganz speziellen Läufer-Karneval auf der Mèdoc-Halbinsel ein. Mit dem Strand-Hotel Lóyat in Lacanau Ocean, haben wir für die Tage des Aufenthalts am Atlantik diesmal durch seine exponierte Lage direkt am Atlantik, eine ganz besondere Location. Es gibt viel Superlative, die man mit dem Médoc-Marathon verbindet. Fast jeder Läufer ist originell kostümiert. Beim Start auf der Uferpromenade ist die mehr als einen Kilometer lange Läuferschlange, die sich schon 1 Stunde vor dem Start aufreiht, kaum noch zu halten ist. Ein ganz besonderes Animationsprogramm startet 15 Minuten vor dem Start und birngt die Läufer so richtig in Stimmung. Die Versorgung an der Strecke lässt nichts zu wünschen übrig: Alles was das „Läufer-Herz“ begehrt, kann man verkosten.

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Sie begeben sich auf eine kulinarische Lauf-Reise durch Frankreich….und man kann auf den letzten 5 km alles genießen… was ein Gourmet mag: Austern mit Weißwein, Entrote – Fleischhäppchen, Schinken, Käse und Eis.  Für den Zieleinlauf kann sich  jeder Läufer mit Schminken „Ziel-fein“ machen lassen. Über 50 Chateaus sind direkt an Stecke und in Sichtweite der Läufer. Einige der berühmtesten Weingüter, wie Chateau Mouton Rotschild kann man „ nur laufend“ und auch nur so bei diesem Event besichtigen.

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Zusätzliche Stimmung ist garantiert, durch Livebands und Musik, an fast jedem Kilometer der Laufstrecke. Die letzten 195m werden auf rotem Teppich gelaufen. Die Abschluss-Party am Lauf-Tag an der Uferpromenade von Pauillac mit Höhen-Feuerwerk sollte man sich nicht entgehen lassen. Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise auf der Médoc-Halbinsel sind ein Atlantik-Badetag und ein Tagesbesuch bei der Winzerfamilie von Jean Francisco im Chateau de la Croix.

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Eine mit Höhepunkten gespickte Busreise, die wir für Sie gemeinsam zusammen gestellt haben! Die Plätze sind begehrt und begrenzt, auch wegen dem besonderen Laufdatum (9.9.) und der 33. Ausgabe dieses legendären Laufs!

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Hier nun der Ablauf unserer Busreise, die auch bereits auf der Webseite www.schulz-sportreisen.de/FRA55 buchbar ist.

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Das ist unser Reiseverlauf:

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[dt_sc_tab title=“Reise Tag 1 „]

Di, 05.09.2017: Fahrt über Dresden und Leipzig nach Blois

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Früher Start ab Leipzig (4.00 Uhr ZOB). Zustieg schon ab Dresden möglich. Weitere  Zustiegsmöglich-keiten ergeben sich an Hand der Buchungen. Wir fahren durch Frankreich an Paris vorbei bis nach Blois, der vielleicht schönsten Stadt an der Loire. Hier beziehen wir im Zentrum mit dem „De France et De Guise“ ein familiär geführtes einfaches Hotel mit dem Flair der historischen französischen Jahre. Noch am Abend haben wir etwas ganz Besonderes vor: Mit Pferd und Wagen kutschieren wir durch die gepflegten alten Stadtviertel von Blois bis zur St. Nicolas-Kirche am Ufer der Loire, wo wir mit einem französischen Büfett überrascht werden.
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[dt_sc_tab title=“Reise Tag 2″]

Mi, 06.09.2017: Aufenthalt Blois/Chambord

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Nach dem Frühstück erkunden wir mit einem deutschsprachigen Fremdenführer Blois, eine Stadt, die als „Schönste unter den Schönen“ gilt. Blois ist faszinierend und hat eine grandiose Vergangenheit. Im Herzen der Stadt liegt das Schloss von Blois, das vier20110907-PICT0083 Schlösser in einem „Königlichen“ vereint, die vier Jahrhunderte Geschichte darstellen. Gegenüber dem Königsschloss befindet sich das “Zauberhaus“ von Robert-Houdin, dem Meister der Magie. Ein Besuch voller Überraschungen! Am Nachmittag bewundern wir das größte und wohl prächtigste Schloss des Loire-Tals im nahe gelegenen Chambord, das als UNESCO-Welterbe gilt. Es umfasst nicht nur ein Gebiet von 5440 Hektar und wird von einer 32 km langen Mauer umgeben, sondern besitzt auch 540 Zimmer.

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[dt_sc_tab title=“Reise Tag 3″]

Do, 07.09.2017: Weiterfahrt über  Bordeaux nach Lacanau Ocean

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Heute erreichen wir am frühen Nachmittag Bordeaux, die Metropole im Südwesten Frankreich, nahe dem Atlantik. Das historische Zentrum  ist UNESCO Weltkulturerbe. Am berühmtesten Platz der Stadt „Place du Parlament“ verweilen wir einen Augenblick, bevor wir weiter nach Lacanau Ocean, zum Badeort der Bordelaisen, so nennt man die Einwohner von Bordaux, weiter fahren. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Strand-Hotel LÒyat (2 Sterne), 50 km vom Startort Pauillac. Unser Strand-Hotel, verfügt Zimmer und Suiten mit/ohne Meerblick, Terrasse, mit/ohne Klimaanlage  2 oder 3 Personen. Abendessen im Strandhotel.

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[dt_sc_tab title=“Reise Tag 4″]

 Fr, 08.09.2017: Lacanau Ocean – Pauillac – Lacanau Ocean

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Sie besuchen Pauillac auf der Medoc-Halbinsel, den Ort, wo am nächsten Tag der Marathon gestartet wird. Sie schauen uns die Marathon-Messe (10.00 – 12.00 Uhr) an, schlendern die Straße an der Gironde entlang und besichtigen das Start-Zielgebiet des Lauf-Karnevals. Am Frühen Nachmittag 20110909-PICT0411fahren wir nach Lacanáu-Océan zurück. Sie können baden und relaxen. Der Badeort hat einiges zu bieten. Unser Hotel liegt direkt an der Uferpromenade. Es gibt wohl kaum einen passenderen Ort „die Seele vor dem Marathon baumeln zu lassen“ und sich so auf den Marathon am kommenden Tag einzustimmen.

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[dt_sc_tab title=“Reise Tag 5″]

Sa, 09.09.2017: Der Lauftag,  mit Abschluss-Party in Pauillac (optional)

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Wie eingangs beschrieben: Dieses Laufspektakel wird für aktive Läufer als auch für  Zuschauer zu einem unvergesslichen Ereignis. Allein die Parade der Kostüme und die Zeremonie vor dem Start sind ein Riesenerlebnis. 52 Veranstaltungen am Rande der Strecke, 22 Erfrischungs- und mehr als 20 Verpflegungs-Stationen mit den besten Weinen und anderen Köstlichkeiten (Austern, Käse, Schinken) der Region heißen die Läufer willkommen. Volksfeststimmung in allen Dörfern.

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Abfahrt um  07.00 Uhr  zum Marathon-Start nach Pauillac. Eintreffen am zentralen Busparkplatz gegen 07.45 Uhr und  Start 9.30 Uhr (Limit 6:30 h). Unser Bus steht in Start-Ziel-Nähe an der Uferpromenade. Auch für die Nichtläufer in der Gruppe ist gesorgt: Gemeinsam unternehmen wir mit dem Strom der Fans eine Wanderung (ca. 2 km) zum nahe liegenden Chateau Pontet Canet oder Pibram, wo wir die Läufer ca. bei km 23 begrüßen und gut fotografieren können. Von da können die Nichtläufer selbst wählen, ob Sie noch ein Stück auf der Strecke mit gehen möchten oder sich zum Ziel begeben.DSC01561

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Der Bus fährt gegen 17.30 Uhr die Teilnehmer zurück nach Lacanau Ocean, die nicht an der Abschluss-Party in Pauillac teilnehmen wollen.

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Das Lauferlebnis wird durch die Abschluss-Party an der Uferpromenade der Garonne abgerundet (optionale Teilnahme möglich). Der Lauf-Tag endet mit einem Höhen-Feuerwerk über dem Fluss Garonne. Sie lassen es sich im Festzelt des ortsansässigen Fußball-Vereins Spik–Football Pauillac  – bei französischen Essen und Getränken –  gut gehen. ….Live-Bands und Markstände in einer stimmungsvollen Kulisse runden die Party ab. Gegen 23.00 Uhr fahren wir zurück zum Hotel.

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[dt_sc_tab title=“Reise Tag 6″]

So, 10.09.2017: Fahrt nach Plautignan, Besuch Chateau de la Croix (optional) und Rückfahrt

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Abfahrt zu einer moderaten Zeit gegen 09.30 Uhr zum Chateau de la Croix in Plautignan im Norden des Médoc (optional). Für die Hinfahrt zum Chateau haben wir einen lokalen Bus bestellt. Gegen 10.30 Uhr werden wir in Plautignan ankommen und werden einige Stunden im Chateau die Gastfreundschaft der Winzerfamilie von Jean Francisco genießen. Sie unternehmen eine Wanderung durch die Weinfelder des Gutes und erleben eine Führung durch das renommierte Weingut – natürlich mit einer Weinverkostung. Ein französisches Menü bringt Ihnen die lokale Küche näher. Die Live-Musik, typisch mit Akkordeon durch Thomas, wird Sie hoffentlich  in die richtige Stimmung bringen. Wein kann natürlich auch gekauft und in unserem Bus mitgenommen werden. In den letzten Jahren hatten wir mal sogar schon ein 250 l Weinfass im Gepäckraum…

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(Für alle diejenigen, die doch lieber noch die Entspannung am Strand genießen möchten, auschecken  erst gegen Mittag aus dem Hotel aus und fahren mit dem Heimatbus gegen 14.00 Uhr nach Plautignan zum Chateau de la Croix)

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Unser Heimatbus wird uns gegen 15.00 Uhr vom Chateau wieder abholen. Über Lesparre de Médoc fahren wir dann von der Nordspitze der Médoc-Halbinsel mit der Fähre nach Royan. Von dort geht es direkt über Paris zurück in die Heimat.

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[dt_sc_tab title=“Reise Tag 7″]

Mo, 10.09.2017: Ankunft in Leipzig/Dresden

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Wir werden mit vielen guten Erinnerungen und – wer will – auch mit Wein gegen Mittag  wieder in Leipzig und dann in Dresden ankommen.
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[dt_sc_pricing_table_item colour=’black‘ heading=’Doppelzimmer‘ button_text=’Jetzt buchen‘ button_link=’http://www.schulz-sportreisen.de/Medoc-Marathon_1593.html‘ price=’€780*‘ per=’Person‘ selected]

  • Mindestteilnehmerzahl: 40
  • *EZ-Zuschlag: €165
  • Übernachtungen im Hotel in Blois und im Strand-Hotel in Lacanau Ocean
  • Fahrt im modernen Fernreisebus von Leipzig über Blois nach Lacanau Ocean
    (Zustiegsmöglichkeiten, ab Dresden und weitere, die entlang der Fahrtroute liegen)
  • 2 Übernachtungen/Frühstück in Blois in DZ und Abendbüfett
  • 3 Übernachtungen/Frühstück in Lacanau Ocean, 1x Abendessen am Ankunftstag
  • Programm in Blois entsprechend dem Reisverlauf mit deutschsprachigem Fremdenführer
  • Alle Bus-Transfers zum Start/Ziel-Ort, zum Atlantik
  • Informationen zum Lauf; Garantie der Startnummer bei Bestätigung der Buchung, Wanderung für
    Nichtläufer am Lauf-Tag
  • schulz-sportreisen-Betreuung, Reisearrangement, Informations-Briefe

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[dt_sc_pricing_table_item heading=’Drei-Bett-Zimmer‘ button_text=’Jetzt buchen‘ button_link=’http://www.schulz-sportreisen.de/Medoc-Marathon_1593.html‘ price=’€740′ per=’Person‘ ]

  • Mindestteilnehmerzahl: 40
  • Übernachtungen im Hotel in Blois und im Strand-Hotel in Lacanau Ocean
  • Fahrt im modernen Fernreisebus von Leipzig über Blois nach Lacanau Ocean
    (Zustiegsmöglichkeiten, ab Dresden und weitere, die entlang der Fahrtroute liegen)
  • 2 Übernachtungen/Frühstück in Blois und Abendbüfett
  • 3 Übernachtungen/Frühstück in Lacanau Ocean, 1x Abendessen am Ankunftstag
  • Programm in Blois entsprechend dem Reisverlauf mit deutschsprachigem Fremdenführer
  • Alle Bus-Transfers zum Start/Ziel-Ort, zum Atlantik
  • Informationen zum Lauf; Garantie der Startnummer bei Bestätigung der Buchung, Wanderung für
    Nichtläufer am Lauf-Tag
  • schulz-sportreisen-Betreuung, Reisearrangement, Informations-Briefe

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Achtung: Nicht im Reisepreis enthalten

  • Kosten für Marathonstart (noch nicht offiziell, ca. €  120,-)
  • Abschluss-Party in Pauillac am Lauf-Tag (19.00 -23.00 Uhr), € 35,-
  • Tag im Chateau de la Croix (€ 60,-)
  • Reiseversicherung

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Anmeldeschluss: 29. Januar 2017, danach nur noch auf Anfrage Anmeldungen bereits  auf unserer Webseite www.schulz-sportreisen.de /FRA55 vorgenommen werden.

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Besuchen Sie uns auch gern in unserer Reiselounge in Prenzlauer Berg/Mitte:

Reiselounge, Schönhauser Allee 183, 10119 Berlin, Tel. 030-422570, Mo-Fr 10-18 Uhr

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Hier noch ein tolles Video:

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Résumé Marathon du Medoc 2016 von MARATHONDUMEDOC

 

 

 

Weltneuheit: M600 … die smarte Sportwatch von Polar

Ab Oktober 2016 wird die M600 im ausgewähltem Fachhandel, so auch bei uns erhältlich sein! Mit ihr beginnt der finnische Hersteller ein neues Zeitalter der herzfrequenzgesteuerten Trainingscomputer. Die erste smarte Sport Uhr aus dem Hause Polar, die die Herzfrequenz am Handgelenk misst. Und das als erste mit 6 LEDs, die die Werte noch präziser ausgeben sollen. Sie ist smart, stylisch und innovativ. Sie bietet Google’s Android Wear, 4 GB internen Speicher für Apps oder Musik sowie unzählige Trainings- und Analysefunktion. Natürlich dürfen GPS und das 24/7 ActivityTracking nicht fehlen. Der Akku hält mehr als 48 Stunden in Verbindung mit Android Geräten aber auch Apple Nutzer dürfen sich freuen.

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An der M600 von Polar kommt so schnell keiner vorbei. Deshalb sichert euch schon heute ein Exemplar! Bestellt es bei uns unter info@leipziger-laufladen.de !

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TERMIN FÜR DEN INFOABEND FOLGT.

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